Informationssammlung Wurmkur Katze: Umfangreiche Fakten und Tipps zur Entwurmung von Katzen. Hier finden Sie neben dem Basiswissen zahlreiche hilfreiche Hinweise zu Entwurmungsmittel für Ihre Katzen. Ihre Katze muss nicht unter Bandwürmer leiden, wenn Sie die richtigen Mittel einsetzen (zum Beispiel Wurmtabletten).
Wurmkur Katze
Es gibt mehrere Arten von Würmern, die die Gedärme unsere Katzen befallen. Die Bandwürmer bei Katzen werden durch Flöhe übertragen. Die Katze nimmt beim Putzen Floheier auf und sie gelangen über die Zunge in den Verdauungstrakt. Besonders Spulwürmer und Hakenwürmer nisten sich häufig bei jungen Katzen ein. Die Würmer können sich auch auf uns Menschen übertragen. Der Wurmbefall bei Katzen ist sehr schädlich für die Tiere. Diese fühlen sich schwach und leiden unter Beschwerden im Verdauungsapparat. Um das Wohl der Katze zu gewährleisten, sollte regelmäßig eine Wurmkur für Katzen gegeben werden.
Wurmkur für Katze wie oft?
Reine Wohnungskatzen sollten jährlich mit einer Wurmkur Katzen gerecht behandelt werden. Bei Freigängern hingegen ist es besser, das Entwurmungsmittel häufiger zu verabreichen. Da Bandwürmer bei Katzen durch Flöhe übertragen werden, sollte gleichzeitig auch eine Behandlung gegen Flöhe durchgeführt werden. Die Katzenbabies müssen öfter entwurmt werden. Es empfiehlt sich, zwei Wochen nach der Geburt damit zu beginnen und im zweiwöchigen Rhythmus das Mittel zu geben. Ab einem Alter von drei Monaten ist eine halbjährliche „Wurmkur Katze“ ausreichend.
Entwurmung Katze
Grundsätzlich ist es wichtig, Katzen vorbeugend gegen Wurmbefall zu behandeln. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass bereits ein Befall vorliegt. Wie erkenne ich das? Manchmal rutscht die Katze mit dem Po über den Boden. Das kann ein Hinweis auf Würmer sein, die einen Juckreiz auslösen. Glanzloses Fell, Durchfall, Erbrechen und ein aufgeblähter Bauch sind weitere Anzeichen für Wurmbefall.
Welche Arten “Wurmkur Katze” gibt es?
Die Palette der Entwurmungsmittel ist ziemlich groß. Von Ampullen, die in den Nacken geträufelt werden, über Pasten und Tabletten bis hin zur Injektion, die der Tierarzt verabreicht, ist alles zu haben. Wird die Wurmkur für Katzen selber gegeben, ist darauf zu achten, dass die Dosierung genau eingehalten wird. Diese richtet sich nach dem Gewicht des Tieres. Nun wird eine Katze wahrscheinlich nicht freiwillig auf der Personenwaage sitzen bleiben. Am einfachsten ist es, selbst erst ohne Tier auf die Waage zu steigen, anschließend mit dem Kätzchen auf dem Arm. Die Differenz zwischen erster und zweiter „Wiegung“ zeigt das Gewicht der Katze. Die kleinen Katzenwelpen können mühelos auf einer Küchenwaage gewogen werden. Nun stellt sich die Frage: Wie verabreiche ich das Mittel, ohne dass die Katze es gleich wieder ausspuckt?
Hier ist Phantasie gefragt, Verpackung und Taktik ist alles bei der Verabreichung der “Wurmkur Katze”. Unsere Katzen sind schlaue Tiere und lassen sich nicht so einfach „veräppeln“, wenn man versucht, ihnen eine Wurmkur unterzuschieben. Aber einen Versuch ist es wert. Mit etwas Glück nimmt die Katze die Tablette oder Paste auf, wenn das Mittel mit Leberwurst oder Thunfisch gemischt wird. Manche Katzen sortieren allerdings die Pille aus. Wird eine Paste als Wurmkur für Katzen benutzt, sollte der beiliegende Applikator verwendet werden. Dazu wird die „Spritze“ seitlich am Katzenmäulchen angesetzt (zwischen den Zähnen) und langsam abgedrückt. Da die Paste meist sehr zäh und klebrig ist, kann die Katze das Mittel nicht so einfach wieder ausspucken. Letztendlich findet jeder Katzenliebhaber seine Strategie, seinem Tier die Wurmkur für Katzen zu verabreichen. Sollte aber die Katze ihren Unwillen Medikamente zu schlucken durchsetzen, ist der Tierarzt sicherlich bereit zu helfen, oder noch andere Möglichkeiten für die Wurmkur Katze zu verraten.
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